Unser monatlicher Konditionsüberblick
16. Juni 2025
Aktuelle Konditionen
Beispiel für ein Darlehen über Euro 200.000,00 mit 60% Beleihungsauslauf:
10 Jahre ab 3,32% / 3,37% eff
15 Jahre ab 3,55% / 3,63% eff
20 Jahre ab 3,72% / 3,80% eff
25 Jahre ab 3,83% / 3,92% eff
30 Jahre ab 3,88% / 3,97% eff
Für mehr Details und eine unentgeltliche, persönliche Beratung kontaktiert uns gern.

Ich habe einen Darlehensvertrag – und jetzt sind die Zinsen besser. Was kann ich tun? Viele Immobilienkäufer kennen das Gefühl: Kaum ist der Darlehensvertrag unterschrieben, sinken die Zinsen am Markt. Die Frage stellt sich: Bin ich jetzt für Jahre an den teureren Zinssatz gebunden – oder habe ich noch Handlungsspielraum? Die gute Nachricht: Es gibt durchaus Möglichkeiten, auf veränderte Zinsbedingungen zu reagieren. Welche das sind, hängt vor allem vom Zeitpunkt und vom Vertrag ab. 1. Rücktritt vor Auszahlung – ist das noch möglich? Wenn du gerade erst unterschrieben hast, aber die Darlehenssumme noch nicht abgerufen wurde, kannst du kostenfrei zurücktreten: Bei Verbraucherdarlehen hast du ein gesetzliches Widerrufsrecht von 14 Tagen. Wichtig: Der Widerruf muss schriftlich erfolgen, am besten per Einschreiben. 2. Während der Zinsbindungsdauer Wenn dein Darlehen bereits läuft, bist du während der vereinbarten Zinsbindung (z. B. 10 oder 15 Jahre) grundsätzlich an den Vertrag gebunden. Aber: ✅ Option A: Kündigung nach 10 Jahren Laut § 489 BGB kannst du ein Immobiliendarlehen ab 10 Jahren nach vollständiger Auszahlung jederzeit mit einer Frist von 6 Monaten kündigen. Danach kannst du zu einem besseren Zins weiterfinanzieren. ✅ Option B: Forward-Darlehen abschließen Wenn deine Zinsbindung in den nächsten 3 bis 5 Jahren ausläuft, kannst du dir schon heute die aktuell günstigen Zinsen für später sichern – mit einem sogenannten Forward-Darlehen. 3. Vorzeitige Kündigung mit Vorfälligkeitsentschädigung – lohnt sich das? Wenn du deinen Kredit innerhalb der ersten 10 Jahre kündigen möchtest, muss die Bank zustimmen und wird eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen. Diese soll den Zinsverlust der Bank ausgleichen. 4. Sonderkündigungsrecht bei berechtigtem Interesse In bestimmten Fällen kannst du den Vertrag auch vorzeitig kündigen– z. B. wenn du die Immobilie verkaufst. Die Bank muss dann zwar zustimmen, aber nicht immer eine Entschädigung verlangen. Zum Beispiel, weil du einen besseren Zins hast als aktuell üblich ist. Fazit: Du hast mehr Möglichkeiten, als du denkst Auch wenn du schon einen Darlehensvertrag abgeschlossen hast, musst du dich nicht dauerhaft mit einem ungünstigen Zinssatz abfinden. Je nach Vertragsstatus gibt es unterschiedliche Wege.

Ich habe einen Darlehensvertrag – und jetzt sind die Zinsen besser. Was kann ich tun? Viele Immobilienkäufer kennen das Gefühl: Kaum ist der Darlehensvertrag unterschrieben, sinken die Zinsen am Markt. Die Frage stellt sich: Bin ich jetzt für Jahre an den teureren Zinssatz gebunden – oder habe ich noch Handlungsspielraum? Die gute Nachricht: Es gibt durchaus Möglichkeiten, auf veränderte Zinsbedingungen zu reagieren. Welche das sind, hängt vor allem vom Zeitpunkt und vom Vertrag ab. 1. Rücktritt vor Auszahlung – ist das noch möglich? Wenn du gerade erst unterschrieben hast, aber die Darlehenssumme noch nicht abgerufen wurde, kannst du kostenfrei zurücktreten: Bei Verbraucherdarlehen hast du ein gesetzliches Widerrufsrecht von 14 Tagen. Wichtig: Der Widerruf muss schriftlich erfolgen, am besten per Einschreiben. 2. Während der Zinsbindungsdauer Wenn dein Darlehen bereits läuft, bist du während der vereinbarten Zinsbindung (z. B. 10 oder 15 Jahre) grundsätzlich an den Vertrag gebunden. Aber: ✅ Option A: Kündigung nach 10 Jahren Laut § 489 BGB kannst du ein Immobiliendarlehen ab 10 Jahren nach vollständiger Auszahlung jederzeit mit einer Frist von 6 Monaten kündigen. Danach kannst du zu einem besseren Zins weiterfinanzieren. ✅ Option B: Forward-Darlehen abschließen Wenn deine Zinsbindung in den nächsten 3 bis 5 Jahren ausläuft, kannst du dir schon heute die aktuell günstigen Zinsen für später sichern – mit einem sogenannten Forward-Darlehen. 3. Vorzeitige Kündigung mit Vorfälligkeitsentschädigung – lohnt sich das? Wenn du deinen Kredit innerhalb der ersten 10 Jahre kündigen möchtest, muss die Bank zustimmen und wird eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen. Diese soll den Zinsverlust der Bank ausgleichen. 4. Sonderkündigungsrecht bei berechtigtem Interesse In bestimmten Fällen kannst du den Vertrag auch vorzeitig kündigen– z. B. wenn du die Immobilie verkaufst. Die Bank muss dann zwar zustimmen, aber nicht immer eine Entschädigung verlangen. Zum Beispiel, weil du einen besseren Zins hast als aktuell üblich ist. Fazit: Du hast mehr Möglichkeiten, als du denkst Auch wenn du schon einen Darlehensvertrag abgeschlossen hast, musst du dich nicht dauerhaft mit einem ungünstigen Zinssatz abfinden. Je nach Vertragsstatus gibt es unterschiedliche Wege.

Die Dauer einer energetischen Modernisierung hängt von mehreren Faktoren ab, wie dem Umfang der Maßnahmen, Genehmigungen und der Verfügbarkeit von Handwerkern. Hier eine grobe Zeiteinschätzung: 1. Planungsphase (2–6 Monate) Energieberatung & Bestandsaufnahme (2–4 Wochen) Erstellung eines Sanierungskonzepts (4–8 Wochen) Fördermittelbeantragung (4–12 Wochen) 2. Umsetzung (3–12 Monate) Einzelmaßnahmen (z. B. Fenster, Heizungstausch): 2–6 Wochen Komplettsanierung (z. B. Dämmung, Dach, neue Heizung): 6–12 Monate Lieferzeiten & Handwerkerverfügbarkeit: Je nach Region Verzögerungen möglich Gesamtdauer: 6–18 Monate Einzelmaßnahmen können schneller abgeschlossen werden, während eine umfassende Sanierung länger dauert. Wichtig: Frühzeitig Handwerker und Fördermittel sichern! 😊

Energieberater-Termin: Was erwartet dich & was solltest du vorbereiten? Ablauf des Termins 1. Gespräch & Zielklärung (Einsparpotenzial, Sanierungskonzept, Fördermöglichkeiten) 2. Bestandsaufnahme / Gebäudecheck (Dämmung, Fenster, Heizung, Stromverbrauch) Typische Punkte, die überprüft werden: Gebäudehülle (Dämmung von Wänden, Dach, Fenstern, Türen) Heizungssystem (Alter, Effizienz, Alternativen) Warmwasserbereitung Lüftung & Luftdichtheit Stromverbrauch & Beleuchtung 3. Messungen (z. B. Wärmebildkamera, Luftdichtheitstest) 4. Sanierungsempfehlungen (Dämmung, Heizungsmodernisierung, erneuerbare Energien) 5. Kosten & Fördermöglichkeiten (KfW, BAFA-Zuschüsse) 6. Zusammenfassung & nächste Schritte Was du vorbereiten solltest ✔ Bauunterlagen (Baupläne, Baujahr, Sanierungen) ✔ Energieverbrauchsdaten (Heizkosten, Strom, Gas der letzten Jahre) ✔ Angaben zur Heizung (Baujahr, Typ, Wartungsprotokolle) ✔ Eigene Fragen & Ziele (Kostensenkung, Förderung, Nachhaltigkeit) So bist du optimal vorbereitet! 😊

Ist neu immer am besten ? Sanierung lohnt sich: Mehr Wert, weniger Kosten, bessere Zukunft! Die Sanierung eines Hauses bietet viele Vorteile, sowohl finanziell als auch ökologisch. Hier sind die wichtigsten Gründe: Energieeinsparung: Durch eine moderne Dämmung, neue Fenster und eine effiziente Heizung lassen sich Heizkosten um bis zu 50 % senken. Wertsteigerung: Ein saniertes Haus mit guter Energieeffizienz ist attraktiver für Käufer und steigert seinen Marktwert erheblich. Förderungen & Steuervorteile: Der Staat unterstützt Sanierungen mit KfW- und BAFA-Zuschüssen, Steuervergünstigungen und zinsgünstigen Krediten. Wohnkomfort: Verbesserte Dämmung und moderne Technik sorgen für ein angenehmeres Raumklima und weniger Zugluft. Nachhaltigkeit: Weniger Energieverbrauch reduziert den CO₂-Ausstoß und schont die Umwelt. Erhalt der Bausubstanz: Wer rechtzeitig saniert, beugt Schäden durch Feuchtigkeit, Schimmel oder marode Leitungen vor und vermeidet hohe Folgekosten. Fazit: Eine Sanierung rechnet sich langfristig durch niedrigere Betriebskosten, höhere Wohnqualität und finanzielle Förderung.

Gründe für den Erwerb von Eigentum in Mecklenburg-Vorpommern Günstige Immobilienpreise Mecklenburg-Vorpommern gehört zu den Bundesländern mit den niedrigsten Immobilienpreisen. Besonders in ländlichen Gebieten kann man noch bezahlbare Häuser oder Grundstücke finden. Hohe Lebensqualität & Natur Mit der Ostseeküste, den Mecklenburgischen Seenplatten, Nationalparks und viel unberührter Natur bietet das Bundesland eine hohe Lebensqualität für Natur- und Ruheliebhaber. Attraktive Ferien- und Renditeimmobilien Die Ostsee ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen Deutschlands. Ferienwohnungen oder -häuser können gut vermietet werden und bieten langfristige Einnahmen. Geringe Bevölkerungsdichte & viel Platz Wer mehr Platz zum Wohnen sucht, ist hier genau richtig. Es gibt viele ländliche Regionen mit großen Grundstücken und wenig Verkehr. Aufstrebende Städte mit Entwicklungspotenzial Städte wie Rostock, Schwerin oder Greifswald entwickeln sich wirtschaftlich weiter, was für langfristige Wertsteigerungen von Immobilien spricht. Nachhaltiges und ruhiges Wohnen möglich Gute Möglichkeiten für nachhaltige Wohnprojekte, Selbstversorgung oder energieeffizientes Bauen, besonders in ländlichen Gegenden. Gründe, warum du die Finanzierung schaffen kannst Niedrigere Kaufpreise = geringere Finanzierungskosten Durch die günstigen Immobilienpreise benötigst du weniger Eigenkapital und hast niedrigere Kreditraten im Vergleich zu anderen Bundesländern. Förderprogramme nutzen Es gibt spezielle Förderungen für den Immobilienkauf und Neubau, z. B. durch die KfW, Landesförderbanken oder kommunale Zuschüsse. Geringe Grunderwerbsteuer Mit 6% liegt die Grunderwerbsteuer unter den Spitzenwerten anderer Bundesländer (z. B. Brandenburg oder NRW mit 6,5%). Einnahmen durch Ferienvermietung möglich Falls du eine Immobilie in einer touristisch gefragten Region kaufst (z. B. Rügen, Usedom, Müritz), kannst du sie zeitweise vermieten und so die Finanzierung erleichtern. Geringere Nebenkosten als in Großstädten Grundsteuer, Energie- und Lebenshaltungskosten sind in vielen Teilen Mecklenburg-Vorpommerns niedriger als in Hamburg oder Berlin. Langfris tige Planungssicherheit durch feste Zinssätze Wer jetzt finanziert, kann von stabilen Zinsen profitieren und sich über Jahre eine sichere monatliche Belastung garantieren.

Gründe für den Erwerb von Eigentum in Niedersachsen Günstigere Immobilienpreise als in Hamburg oder Nordrhein-Westfalen Niedersachsen bietet im Vergleich zu Hamburg oder anderen Ballungsräumen deutlich günstigere Immobilienpreise – das macht den Kauf attraktiver. Hohe Lebensqualität & Natur Niedersachsen hat eine abwechslungsreiche Landschaft mit Küste, Heide, Wäldern und Mittelgebirgen – ideal für Naturliebhaber, Familien und Erholungssuchende. Starke Wirtschaft & Arbeitsmarkt Niedersachsen ist wirtschaftlich stabil mit starken Branchen wie Automobilindustrie (VW in Wolfsburg), Maschinenbau, Landwirtschaft und erneuerbaren Energien. Pendlerfreundlichkeit & zentrale Lage Niedersachsen liegt zwischen Hamburg, Bremen und Nordrhein-Westfalen und hat gute Verkehrsanbindungen (Autobahnen, ICE, Flughäfen). Wertsteigerungspotenzial in Städten und beliebten Regionen Städte wie Hannover, Braunschweig, Oldenburg oder Göttingen sowie Gebiete wie das Weserbergland oder die Nordseeküste bieten stabile oder steigende Immobilienwerte. Mehr Platz für dein Geld In Niedersachsen bekommst du für dein Budget oft größere Grundstücke oder mehr Wohnfläche als in Hamburg oder anderen Großstädten. Attraktive Möglichkeiten für Ferien- oder Renditeimmobilien Besonders an der Nordseeküste (Cuxhaven, Ostfriesland) oder in touristischen Regionen (Harz, Lüneburger Heide) kann sich eine Ferien- oder Mietimmobilie lohnen. Gründe, warum du die Finanzierung schaffen kannst Günstigere Kredite durch niedrigere Kaufpreise Da die Immobilienpreise niedriger sind als in Hamburg oder Nordrhein-Westfalen, benötigst du weniger Eigenkapital und die monatlichen Raten sind oft günstiger. Förderprogramme nutzen Neben KfW-Förderungen gibt es in Niedersachsen spezielle Förderungen für Bauherren, z. B. durch die NBank. Geringere Grunderwerbsteuer als in anderen Bundesländern Niedersachsen hat mit 5% eine niedrigere Grunderwerbsteuer als z. B. Nordrhein-Westfalen (6,5%) oder Schleswig-Holstein (6,5%), was den Kauf günstiger macht. Einnahmen durch Vermietung oder Teilvermietung Falls du nicht selbst einziehen möchtest, kannst du eine Immobilie vermieten und von stabilen Mietrenditen profitieren. Günstige Energiekonzepte und Neubauförderungen Niedersachsen setzt stark auf erneuerbare Energien und bietet Fördermöglichkeiten für nachhaltiges Bauen und Sanieren.

Gründe für den Erwerb von Eigentum in Schleswig-Holstein Günstigere Immobilienpreise als in Hamburg Hohe Lebensqualität & Natur Pendlerfreundlichkeit & gute Infrastruktur Steigende Immobilienwerte in vielen Regionen Mehr Platz für dein Geld- größere Grundstücke Ruhiges Wohnen mit guter Nahversorgung Touristische Attraktivität für Vermietung Günstigere Kredite durch gute Förderungen des Landes Geringere Nebenkosten & Grundsteuern Zusätzliche Einnahmen durch Vermietung oder Teilvermietung Möglichkeit für nachhaltiges Wohnen & Energiekonzepte In ländlichen Regionen gibt es oft bessere Möglichkeiten für Solarenergie, Wärmepumpen oder andere nachhaltige Energiekonzepte, die langfristig Kosten sparen.

Kaufen und Finanzieren in Hamburg! Gründe für den Erwerb von Eigentum in Hamburg Wertstabile und wachsende Immobilienpreise Hamburg gehört zu den gefragtesten Immobilienmärkten in Deutschland. Langfristig steigen die Immobilienpreise, was eine gute Wertanlage bedeutet. Hohe Lebensqualität Hamburg bietet eine hohe Lebensqualität mit guter Infrastruktur, kulturellen Angeboten, Natur (Alster, Elbe, Parks) und einer starken Wirtschaft. Günstige Zinsen Die Zinsen für Immobilienkredite sind oft günstiger als die Mietsteigerungen in Hamburg. Ein Kauf kann langfristig günstiger sein als Mieten. Steigende Mietpreise vermeiden Die Mietpreise in Hamburg sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Wer kauft, schützt sich vor zukünftigen Mieterhöhungen. Vermögensaufbau und Altersvorsorge Eigentum bedeutet langfristige Vermögensbildung. Im Alter kann man mietfrei wohnen oder das Objekt vermieten. Attraktive Stadtentwicklung und Infrastrukturprojekte Hamburg investiert viel in Stadtentwicklung (z. B. Hafencity, Altona, Wilhelmsburg), was den Wert von Immobilien steigert.